Geschichte
Bauarchäologische Untersuchung 1985

Das einfache Bauernhaus an der Steinstrasse 8 bildet mit dem benachbarten Gebäude Steinstrasse 10 ein Ensemble. Bereits um 1400 ist der älteste Teil des Hauses Nr. 8 als "Eselschreis Hofstatt" urkundlich nachgewiesen. Das Einwohnerverzeichnis von 1827 bezeichnete es als "Armenstube" von Wiedikon, in welcher zahlreiche Personen "zum Teil mit viel Elend" wohnten.

Vor der Renovation war es möglich, das Gebäude zu untersuchen. In der ältesten von drei erkennbaren Bauphasen bestand ein sogenannter Hochstud- oder Firstständerbau aus den Jahren 1488/90, die zweite Phase brachte eine Erweiterung nach Norden, in der dritten wurde der ganze Dachstuhl ersetzt. Historisch ist das Haus in den Grundprotokollen zurückzuverfolgen bis ins Jahr 1652, in einer älteren Urkunde ist es sogar schon 1594 erwähnt.

Der älteste Bau steht auf eichenen Grundschwellen. Seine mächtigen Ständer aus Tannenholz führten an den Längsfassaden bis zum oberen Abschlussbalken unter der Dachkonstruktion (Rähm) und in der Mitte des Hauses bis zum Firstbalken. Die Ständer sind oder waren an ihrem oberen Ende mit den Bundbalken bzw. Rähmen durch angeblattete Kopfstreben verbunden. Von den Firstständern ist nur noch jener erhalten, den man bei der Dachstuhlerneuerung auf der Höhe des Bundbalkens abgesägt hat. Der zum Ständerbau gehörige Dachstuhl trug wahrscheinlich ein eher flach geneigtes, sogenanntes Tätschdach mit Rafen. Dieser älteste Ständerbau konnte durch die vorgenommene dendrochronologische Untersuchung in die Jahre 1488 bis 1490 datiert werden. Die Wände des Wohnteils, d. h. der Südhälfte des Gebäudes, waren mit Bohlen ausgefacht, wie sie teilweise noch heute zu sehen sind. Für die Scheunenwände sind Verbretterungen anzunehmen. Im Wohnteil lag offenbar in der Mitte des Hauses die Küche, auf beiden Seiten davon befanden sich Stube und Kammer. Die Küche wies eine offene Feuerstelle mit Kamin auf.

Einen ersten Umbau oder eine Sanierung nahm man an der Trennwand gegen die Scheune und an der Giebelfassade Nord vor. An Stelle wahrscheinlich durchgehender Bohlen setzte man je einen Zwischenständer und halb so lange Bohlen in die Wandfelder. Diese Zwischenständer konnten in die Jahre 1594/95 datiert werden. Ob dieses Datum auch für den nachfolgend beschriebenen Anbau Gültigkeit hat, muss mangels eindeutigem Baubefund offen bleiben. Da das Zieglergewerbe in Wiedikon schon früh Bedeutung erlangte und im Jahre 1600 ein Ziegler Kaspar Zurlinden als Gläubiger an diesem Haus erwähnt ist, liegt die Vermutung nahe, das Dach sei schon in dieser Zeit mit Ziegeln und nicht nur mit Schindeln bedeckt gewesen. Die Verlängerung im Norden ist ähnlich in der Konstruktionsart wie der Altbau, aber ohne durchgehenden Firstständer. Sie wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert als weiterer Wohnteil errichtet. Die Ständer sind ebenfalls mit Kopfstreben versehen, und die Wände bestanden aus Bohlen. Ein separat aufgesetzter, stehender Dachstuhl trug das flachgeneigte Rafendach. Auch in diesem Teil dürften in der Mitte die Küche und an beiden Längsseiten die Wohnräume gelegen haben. In dieser Zeit, sicher seit der Mitte des 17. Jahrhunderts, gehörte das Haus ganz oder teilweise für mehr als hundert Jahre Eigentümern namens Wetzel. Eine 1654 vorgenommene Dreiteilung wurde erst 1892 wieder aufgehoben.

In späterer Zeit, aber kaum vor dem 18. Jahrhundert, wurde das ganze Dach erneuert. Dabei entfernte man die bestehenden Dachkonstruktionen bis auf den Dachboden und ersetzte die Balkenlage. Sie trägt seither den neu aufgerichteten stehenden Dachstuhl, der im Gegensatz zu seinen Vorgängern eingezäpfte Verstrebungen aufweist. Es handelt sich um ein Sparrendach mit Aufschieblingen und dem entsprechenden Knick in der Dachfläche. Bei dieser Gelegenheit muss ein Kamin aufgesetzt worden sein, denn das Holzwerk ist kaum russgeschwärzt.

Im Verlaufe des 17. und 18. Jahrhunderts wurden, teilweise wohl gleichzeitig mit dem Dachumbau, an verschiedenen Stellen im Haus Verbesserungen vorgenommen. Unter anderem ersetzte man die Bohlenwände durch Fachwerk und beliess es da und dort auch im Innern sichtbar. Später wurde verschiedentlich neu getäfert und ein Teil der Westfassade durch Mauerwerk ersetzt. Wann das geschah, wissen wir nicht. Das 20. Jahrhundert hinterliess seine Spuren vor allem im Sanitärbereich durch den Einbau von Toiletten und modernen Küchen.

Die gemeinnützige Genossenschaft Heimat- und Ortsmuseum Wiedikon hatte die Absicht, das baufällige Gebäude zu renovieren und darin nebst zwei Wohnungen ein Heimat- und Ortsmuseum einzurichten. Zur Finanzierung des Vorhabens gewährte die Stadt ein grundpfandversichertes, zinsloses Darlehen sowie weitere finanzielle Unterstützung mit der Auflage, dass bei der Sanierung den berechtigten Forderungen der Denkmalpflege Rechnung getragen und das Haus unter Denkmalschutz gestellt werde. Das Umbau- und Renovationsvorhaben sollte möglichst weitgehend die Substanz des Hauses erhalten und den bescheidenen Charakter und das überlieferte äussere Erscheinungsbild bewahren. Zwischen 1985 und 1987 wurden der Innenumbau und die sanfte Renovation in engem Einvernehmen mit der Denkmalpflege durchgeführt. Die bestehenden Boden-, Wand- und Deckenverkleidungen wurden sorgfältig und abschnittweise demontiert, doch bei den darunterliegenden Bauteilen kamen zum Teil gravierende Schäden zum Vorschein, so dass das Haus bis auf seine tragende Struktur ausgeweidet werden musste. Das ganze Gebäude wies abgesehen von zwei kleinen Kellern keine Fundation auf, was eine nachträgliche, abschnittweise Unterfangung der Fassaden und Innenwände nötig machte.

Im Bereich des Erdreichs waren die Ständer und Fussschwellen verfault und mussten ausgewechselt werden. Auch die Holzkonstruktionen des Fachwerks waren teilweise verfault und morsch, die Ausfachungen aus Bollen und Ziegelsteinen fielen heraus, und im Bereich der Kamine stellte man grosse Wasserschäden fest. Der rückwärtige Terrassenanbau gegen die Kollerwiese befand sich in einem derart schlechten Zustand, dass er neu erstellt werden musste, und auch ein Grossteil des gesamten Dachstuhls musste ersetzt werden. Bei der Sanierung der Fassaden versuchte man dem ursprünglichen Aussehen des Baukomplexes gerecht zu werden und die verschiedenen Gebäudeteile gegeneinander abzusetzen. Der westliche Schopfanbau gegen die Kollerwiese bestand aus Holz und sollte daher auch diesen Eindruck bewahren. Aus diesem Grund wurde über den unbrennbaren Isolationsplatten eine senkrechte Verbretterung angebracht. Dasselbe Vorgehen wählte man beim östlichen Gebäudeteil, der ursprünglich als hölzerne Scheune erstellt worden war und dem später durch Einbau von Zimmern massive Bauteile zugefügt worden waren. Auch dieser Hausteil ist heute, wenigstens strassenseitig, durch eine senkrechte Verbretterung als einst angebaute Scheune erkennbar.

An der Nord- und Westfassade der eigentlichen Wohnteile kam nach Entfernung des Aussenputzes und der Verbretterung ein schönes Fachwerk zum Vorschein, das an diesen beiden Fassaden sichtbar belassen wurde. Seit 1986 stehen das Äussere des Gebäudes, seine konstruktive Gebäudestruktur, die ursprünglichen Bohlenwände, die beiden ursprünglichen Keller samt Lichternischen und der Vorgarten unter Denkmalschutz.

Fotografien aufgenommen kurz vor Umbau

  • Dachboden 2. OG Blickrichtung Hof
    Dachboden 2. OG Blickrichtung Hof
  • Dachboden über 2. OG
    Dachboden über 2. OG
  • Dachboden 2. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
    Dachboden 2. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
  • Dachboden über 2. OG
    Dachboden über 2. OG
  • Dachboden über 2. OG
    Dachboden über 2. OG
  • Küche 2. OG Blickrichtung Hof
    Küche 2. OG Blickrichtung Hof
  • Fotografien aufgenommen kurz vor Umbau
    Fotografien aufgenommen kurz vor Umbau
  • (Wohn-)Zimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
    (Wohn-)Zimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Fotografien aufgenommen kurz vor Umbau
    Fotografien aufgenommen kurz vor Umbau
  • (Wohn-)Zimmer 2. OG Blickrichtung Steinstrasse
    (Wohn-)Zimmer 2. OG Blickrichtung Steinstrasse
  • Stube 1. OG
    Stube 1. OG
  • Zimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
    Zimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Zimmer 2. OG Blickrichtung Hof
    Zimmer 2. OG Blickrichtung Hof
  • Zimmer 1. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
    Zimmer 1. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
  • Zimmer 1. OG Blickrichtung Hof
    Zimmer 1. OG Blickrichtung Hof
  • Treppe Küche und Zimmer 1. OG Blickrichtung Steinstrasse 10
    Treppe Küche und Zimmer 1. OG Blickrichtung Steinstrasse 10
  • Zimmer 1. OG, rechts Türe zu Treppe
    Zimmer 1. OG, rechts Türe zu Treppe
  • Küche 1. OG, rechts Türe zu Treppe
    Küche 1. OG, rechts Türe zu Treppe
  • Terrasse 1. OG Blickrichtung Zimmer
    Terrasse 1. OG Blickrichtung Zimmer
  • Küche 1. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
    Küche 1. OG Blickrichtung Haus Steinstrasse 10
  • Stube 1. OG
    Stube 1. OG
  • Küche 1. OG Blickrichtung Parkplatz
    Küche 1. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Zimmer 1. OG Blickrichtung Parkplatz
    Zimmer 1. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Treppenuntersicht vom Lagerraum aus
    Treppenuntersicht vom Lagerraum aus
  • Zimmer 1. OG Blickrichtung Terrasse
    Zimmer 1. OG Blickrichtung Terrasse
  • Engangsbereich im Erdgeschoss mit Blick Richtung Parkplatz
    Engangsbereich im Erdgeschoss mit Blick Richtung Parkplatz
  • Treppe 1. OG mit Türe zu Küche 1. OG gegen Haus Steinstrasse 10
    Treppe 1. OG mit Türe zu Küche 1. OG gegen Haus Steinstrasse 10
  • Küche 1. OG Blickrichtung Treppe
    Küche 1. OG Blickrichtung Treppe
  • Treppe 1. OG
    Treppe 1. OG
  • Treppe 2. OG
    Treppe 2. OG
  • Rauchabzug über Treppe
    Rauchabzug über Treppe
  • Treppe EG mit Türe zum Lagerraum
    Treppe EG mit Türe zum Lagerraum
  • Küche 1. OG Blickrichtung Parkplatz
    Küche 1. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Treppe EG zu 1. OG
    Treppe EG zu 1. OG
  • Tor Seite Steinstrasse
    Tor Seite Steinstrasse
  • Fassadenausschnitt Seite Kollerwiese
    Fassadenausschnitt Seite Kollerwiese
  • Eingangsfassade mit Frau Stahl
    Eingangsfassade mit Frau Stahl
  • Fassadenausschnitt Seite Kollerwiese
    Fassadenausschnitt Seite Kollerwiese
  • Fassade Seite Steinstrasse
    Fassade Seite Steinstrasse
  • Fassade Seite Steinstrasse
    Fassade Seite Steinstrasse
  • Gasse zwischen Steinstrasse 8 und 10
    Gasse zwischen Steinstrasse 8 und 10
  • Blick vom Hof Richtung Zimmer EG
    Blick vom Hof Richtung Zimmer EG
  • Fassade Seite Kollerwiese
    Fassade Seite Kollerwiese
  • Eingangsfassade mit Parkplatz im Vordergrund
    Eingangsfassade mit Parkplatz im Vordergrund

Fotografien aufgenommen während Umbau

  • Wohnzimmer 1. OG Blickrichtung Küche
    Wohnzimmer 1. OG Blickrichtung Küche
  • Gipserarbeiten im Sitzungszimmer Blickrichtung Kollerwiese
    Gipserarbeiten im Sitzungszimmer Blickrichtung Kollerwiese
  • Wohnzimmer 1. OG Blickrichtung Tenn bzw. Steinstrasse 10
    Wohnzimmer 1. OG Blickrichtung Tenn bzw. Steinstrasse 10
  • Tenn 1. OG Blickrichtung Terrasse
    Tenn 1. OG Blickrichtung Terrasse
  • Tenn 1. OG Blickrichtung Steinstrasse
    Tenn 1. OG Blickrichtung Steinstrasse
  • Fensterdetail der Schleppgaube im Wohnzimmer 2. OG
    Fensterdetail der Schleppgaube im Wohnzimmer 2. OG
  • Tenn EG Blickrichtung Steinstrasse
    Tenn EG Blickrichtung Steinstrasse
  • Die renovierte Eingangfassade im 2. OG
    Die renovierte Eingangfassade im 2. OG
  • Wohnzimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
    Wohnzimmer 2. OG Blickrichtung Parkplatz
  • Die Fassade Seite Kollerwiese auf Höhe des 2. OG
    Die Fassade Seite Kollerwiese auf Höhe des 2. OG
  • Die rekonstruierte Schleppgaube auf der Seite Steinstrasse Blickrichtung Parkplatz
    Die rekonstruierte Schleppgaube auf der Seite Steinstrasse Blickrichtung Parkplatz
  • Das renovierte Gebäude an der Steinstrasse kurz vor der Vollendung
    Das renovierte Gebäude an der Steinstrasse kurz vor der Vollendung
  • Die Gasheizung im Dachgeschoss
    Die Gasheizung im Dachgeschoss
  • Das wieder aufgebaute Magazin
    Das wieder aufgebaute Magazin
  • Blick vom Hof auf die heutige "Küche". Links das Sitzungszimmer
    Blick vom Hof auf die heutige "Küche". Links das Sitzungszimmer
  • Balkenverstärkung im Detail
    Balkenverstärkung im Detail
  • Im Tenn 1. OG Blickrichtung Terrasse und Kollerwiese
    Im Tenn 1. OG Blickrichtung Terrasse und Kollerwiese
  • Balkenverstärkung im Detail
    Balkenverstärkung im Detail
  • aufgebauten Magazin. Die Türe links wurde nachträglich zugemauert
    Fassade Seite Kollerwiese mit dem wieder aufgebauten Magazin. Die Türe links wurde nachträglich zugemauert
  • Die neue Dachkonstruktion auf alten Balken und altem Gemäuer
    Die neue Dachkonstruktion auf alten Balken und altem Gemäuer
  • Die rekonstruierte Schleppgaube auf der Seite Steinstrasse Blickrichtung Parkplatz
    Die rekonstruierte Schleppgaube auf der Seite Steinstrasse Blickrichtung Parkplatz
  • Die neue Balkenlage im Tenn mit Blick vom EG ins 1. OG Richtung Steinstrasse
    Die neue Balkenlage im Tenn mit Blick vom EG ins 1. OG Richtung Steinstrasse
  • Neue Riegelausfachung mit Backsteinen
    Neue Riegelausfachung mit Backsteinen
  • Eine heikle Phase beim Einbau des Fassadenbalkens mit provisorischen Unterstützungen
    Eine heikle Phase beim Einbau des Fassadenbalkens mit provisorischen Unterstützungen
  • Der Rohbau über dem heutigen Sitzungszimmer
    Der Rohbau über dem heutigen Sitzungszimmer
  • Der Rohbau im Bereich des heutigen Sitzungszimmers
    Der Rohbau im Bereich des heutigen Sitzungszimmers
  • Der neue Betonboden im Eingangsbereich EG
    Der neue Betonboden im Eingangsbereich EG
  • Balkenverstärkung im Detail
    Balkenverstärkung im Detail
  • Ausmauerung zwischen den neuen Balkenlagen
    Ausmauerung zwischen den neuen Balkenlagen
  • und unter den neuen Balken als Schutz gegen Feuchtigkeit
    Neue Betonböden im EG mit Dachpappe hochgezogen und unter den neuen Balken als Schutz gegen Feuchtigkeit
  • Um die Tragfähigkeit zu erhöhen werden die Balkenenden verstärkt
    Um die Tragfähigkeit zu erhöhen werden die Balkenenden verstärkt
  • Die Fassade Seite Kollerwiese auf Höhe des 2. OG
    Die Fassade Seite Kollerwiese auf Höhe des 2. OG
  • Die neue Backsteinwand zwischen heutigem Sitzungszimmer und WC
    Die neue Backsteinwand zwischen heutigem Sitzungszimmer und WC
  • Tenn 1. OG ausgeräumt
    Tenn 1. OG ausgeräumt
  • wegen Einsturzgefahr abgebrochen und wieder aufgebaut werden
    Der Werkstattanbau Seite Kollerwiese musste wegen Einsturzgefahr abgebrochen und wieder aufgebaut werden
  • wird neu aufgebaut und später als Sitzungszimmer dienen
    Die abgebrochene gemeinsame WC-Anlage wird neu aufgebaut und später als Sitzungszimmer dienen
  • Alte Fusspfetten mit Dachsparren und Aufschiebling
    Alte Fusspfetten mit Dachsparren und Aufschiebling
  • Von der alten Dachkonstruktion konnte nur ein geringer Teil wieder verwendet werden
    Von der alten Dachkonstruktion konnte nur ein geringer Teil wieder verwendet werden
  • Eichenbalken, welche mit der Zeit verfaulten. Neue Unterfangung mit Beton
    Die alten Mauerteile standen auf Fundamenten aus Eichenbalken, welche mit der Zeit verfaulten. Neue Unterfangung mit Beton
  • Im EG erhalten die nicht unterkellerten Räume eine neue Betonplatte
    Im EG erhalten die nicht unterkellerten Räume eine neue Betonplatte
  • Neue Deckenbalken ersetzen die alte, feuchte und schimmlige Deckenkonstruktion
    Neue Deckenbalken ersetzen die alte, feuchte und schimmlige Deckenkonstruktion
  • Der tragende Fassadenbalken auf der Seite Steinstrasse musste ersetzt werden
    Der tragende Fassadenbalken auf der Seite Steinstrasse musste ersetzt werden
  • Fassade Seite Steinstrasse 1. OG
    Fassade Seite Steinstrasse 1. OG
  • Schleppgaube 2. OG Seite Steinstrasse
    Schleppgaube 2. OG Seite Steinstrasse
  • Provisorische Unterstützung während der Freilegungen
    Provisorische Unterstützung während der Freilegungen
  • Die vorgesetzte Waschküche mit Bad musste wegen Einsturzgefahr abgebrochen werden
    Blickrichtung gemeinsame WC-Anlage Seite Kollerwie Die vorgesetzte Waschküche mit Bad musste wegen Einsturzgefahr abgebrochen werden
  • Feuchte Holzbalkendecke mit Pilzbefall in der Küche 2. OG
    Feuchte Holzbalkendecke mit Pilzbefall in der Küche 2. OG
  • Freigelegte Holzbalkendecke
    Freigelegte Holzbalkendecke
  • Tenn 1. OG Blickrichtung Steinstrasse
    Tenn 1. OG Blickrichtung Steinstrasse
  • Freigelegte Holzständerkonstruktion mit Riegelausfachung
    Freigelegte Holzständerkonstruktion mit Riegelausfachung
  • Freigelegte Holzständerkonstruktion mit Riegelausfachung und Bretterwand
    Freigelegte Holzständerkonstruktion mit Riegelausfachung und Bretterwand
  • Fassade EG Seite Kollerwiese
    Fassade EG Seite Kollerwiese