Das "Skizzenbuch" wurde 1964 von der Ortsgeschichtlichen Kommission des Quartiervereins Wiedikon herausgegeben.
Die Texte stammen aus dieser Zeit und sind selber schon Geschichte d.h. sie sind teilweise schon wieder überholt.
Die Zentralbibliothek Zürich besitzt unter der Bezeichnung PAS 1023 und 1024 zwei Skizzenbücher von Karl Meili. Wir danken der Direktion der Zentralbibliothek, daß sie freundlicherweise die Erlaubnis gegeben hat, die ausgewählten Skizzen zu publizieren.
Blick auf das am 1. Mai 1791 eingeweihte Bethaus, bis 1842 (Bau des Gotthelf-schulhauses) das Schulhaus und bis 1896 (Bau der Bühlkirche) die Kirche des Dorfes. Als Kirche wird es jetzt noch von der Kirchgemeinde Wiedikon und von der Chiesa evangelica di lingua italiana verwendet. Die einstige Lehrerwohnung im 1. Stock ist jetzt Sigristenwohnung, wo sich das Schulzimmer befand, sind jetzt Büros der Gemeindehelfer und -helferinnen. Davor das abgebrochene Haus Nr. 45, dahinter das abgebrochene Haus Nr. 41.
Dieses Haus stand dort, wo die Bachtobelstrasse in die Üetlibergstrasse einmündet. 1787 wurde dieses Gut, weil ausserhalb des eigentlichen Dorfkerns, der neu von Wiedikon abgetrennten Gemeinde Aussersihl zugeteilt und kam erst 1852 an Wiedikon zurück. Hier wohnte nach Dr. Konrad Escher (S. 100) der Aussersihler Friedensrichter Köchli, der in der weiten Entfernung seiner Wohnstätte den Vorteil sah, die streitenden Parteien könnten sich auf dem langen Weg besser verständigen.
Das breite Dach im Vordergrund unten gehört zum Haus Nr. 58 (Zentralstrasse), dahinter die Dächer der Häuser Nr. 56 und Nr. 57, dazwischen verläuft die heutige Zentralstraße. Das links sich anschließende Dach mit der Lukarne ist Haus Nr. 52 (Birmensdorferstrasse 130). Links am Rand ist die Hausfront von Birmensdorferstrasse 129 (Frohsinn) erkennbar. In der Fortsetzung der Hausfront sehen wir die Häuser, welche heute durch die Schmieden-Apotheke und das Gebäude der Volksbank ersetzt sind. Der breite Dachgiebel in der Mitte gehört zum Hause Nr. 52, dahinter Dach und Turm des Bethauses. Auf dem Rebhügel ist ausser den Gebäuden der Brauerei Üetliberg, jetzt Metzgerei Ruf, noch nichts gebaut.
Zu Karl Meilis Zeit Üetlistrasse 34, 32, 30 und 28 im alten dörflichen Aussehen mit gemütlichen Vorgärten, alte Nummern 4 und 5. Heute steht nur noch das Haus 118. Im Hause Zweierstrasse 120 dürfte zur Zeit der Entstehung der Bilder Karl Meili selbst gewohnt haben; es ist 1875 als Besitz von Theodor Meili eingetragen. Verschiedene nicht veröffentlichte Skizzen zeigen Details von Giebeln, Scheunen und allerlei Anbauten dieser Gegend, vgl. Nr. 14.
Mitten im Bild einer der alten Dorfbrunnen, der an der Einmündung der Zentralstrasse in die Birmensdorferstrasse stand, wo sich früher ein Sodbrunnen befunden hatte. Links sehen wir die zum Haus Nr. 53 gehörige Scheune, seit 1848 Besitz der Familie Hausheer (1851 bis 1884 Gemeindepräsident J. R. Hausheer). Diese Scheune hat während Jahren als Feuerwehrdepot gedient. Das Haus rechts davon ist der «Frohsinn», Nr. 51. Rechts steht, von Baum verdeckt, Haus Nr. 56, dahinter Haus Nr. 52. Dessen Name «Hämikerhaus» ist seit 1853 berechtigt, da einem Heinrich Hämiker zwei Fünftel gehörten; ein Fünftel gehörte damals einem Kaspar Wismann, der Rest einem Jakob Bischoff, seit 1880 ist das ganze Haus als Besitz von Hämikers Erben eingetragen, 1895 war es W ohnhaulS und Bäckerei von F. Hämiker. Es steht noch wie ein erratischer Block am Schmiedeplatz. Der Kamin mitten im Bild gehört zur Schmiede, dahinter ist das Bethaus sichtbar. Auf dem Rebhügel sieht man kein Haus.
Hier treffen wir die von Bild 3 bekannten Häuser an der Zweierstrasse. Dazu aber noch, durch die Perspektive sehr verkleinert, die Häuserreihe bis zur heutigen Seebahnstraße, d.h. die alten Häuser 1 und 2. Haus Nr.2, das zweitletzte der Reihe, das Heimathaus von Dr. E. Dubs, ist schon 1828 zur einen Hälfte als Besitz von H. J. Duhs eingetragen, 1832 gehörte es dem Tierarzt, 1879 dem Arzt Dr. Dubs. In der anderen Hälfte des Hauses wohnte 1812 Gemeindeammann Heinrich Meyer bei Errichtung des Brandkatasters und Einführung der Hausnummern, von 1842 bis 1865 Armenpfleger J. J. Meyer, dessen Kassenbücher erhalten geblieben sind und interessante Einblicke bieten (Heimatblätter von Wiedikon Nr. 4/ 1958, 5/1959). In diesem Hause fanden sich am 1. Mai 1791 auch die zur Einweihung des Bethauses Geladenen zusammen, darunter der St. Peter-Pfarrer J. C. Lavater (Dokument in der Turmkugel des Bethauses). Dieses Bild zeigt, wie Wiedikon einst ein eigentliches Strassendorf war, auf der andern Strassenseite befand sich nur das Haus Nr. 3, das einem Neubau weichen musste (Bild 7).
Das Bild dieses Hauses zeigt, auf welche Weise das einst ganz dörfliche Wiedikon, das seinen Charakter weitgehend bis zur Jahrhundertwende erhalten hatte, durch Neubauten zur Vorstadt und schliesslich zum Stadtquartier wurde.
Am linken Ufer der Sihl erkennt man die einstige Brauerei Uetliberg, heute Metzgerei Ruf, daneben stehen die Häuser Manessestrasse 69 und 75.
Hier orientieren wir uns am besten nach dem Aegertenschulhaus (erbaut 1873) und seiner Turnhalle in der Mitte des Bildes. Der Horizont wird flankiert von der Kirche Enge auf dem Bürgli und dem rauchenden Kamin der Brauerei Uetliberg. Im Vordergrund Front und Dach der Scheune an der Birmensdorferstrasse 110 (besteht offenbar auf dem Plan von 1800 noch nicht), die Scheune mit dem Kamin links am Rand gehört zu Haus Nr. 54, (Aegertenstrasse 54, Hasler).
Im Vordergrund links die halbe Front der alten Schmiede, anschliessend ein Haus, das mit ihr fiel und dem grossen Neubau Platz machen musste. Das Haus mit dem darüber sichtbaren Giebel und das Haus in der Mitte des Bildes mussten dem Hochhaus Platz machen. Rechts am Rand ist noch das Haus "Wintsch" sichtbar, das dem "Falken" vorgelagert auf dem Platz von dessen heutiger Gartenwirtschaft stand.
Ein Stück "Neu-Wiedikon" - das Haus links ist Erikastrasse 16, wo sich noch die Wagnerei Gut befindet. Das Haus in der Mitte beherbergte die Schmiede von Jean Frei, rechts hinten wohnte Konditor Meier, die Hauskante rechts (Kante heute nicht mehr so ausgeprägt) gehört zum Hause Weststrasse 95.
Vorn haben wir die Fortsetzung der bereits bekannten Häuser an der Zweierstrasse, heute die Nummern 128, 130, 132 und 140, einst 12, 13, 14. Daneben viele Neubauten des wachsenden Dorfes, links die Kamine der Ziegelei im Heuried. An dieser Stelle würde sich dem Betrachter heute ein ganzes Häusermeer darbieten.
An diesem einsamen Hof am Waldrand scheinen die Jahrhunderte spurlos vorbeigegangen zu sein. Wie er sich einst dem Künstler noch darbot, so hat man ihn gewiss vor Jahrhunderten schon gekannt. Das Bild ist im Original sehr dunkel getönt. Bei der Reproduktion zeigt sich dem linken Rand entlang das Wasserzeichen des Zeichenpapiers.
So ländlich, ja fast romantisch, sah es einst hinter den Häusern der Zweierstrasse aus. Da kannte Karl Meili wohl jeden Winkel aus Bubenzeiten her; darum ist auch diese "Kehrseite" mit viel Liebe gezeichnet.
Hier haben wir einmal ein Sujet, das auch sonst oft abgebildet worden ist. Die Brunnenstube mit der Pappel "im Wyl" befand sich aber nicht da, wo die Strasse jetzt so benannt ist, sondern hinter den Häusern der heutigen Haldenstrasse 108, 110, 112, wo die alte Haldenstrasse als Privatstrasse noch ein Stück weit erhalten geblieben ist. Links das Haus Nr. 28 des Dorfplanes von 1800, 1861 als Besitz von Gottfried Wegmann eingetragen. Hier wurde nach Dr. Konrad Escher sonntags gewirtet. Er schreibt: "Da gab es noch Portionen für Kind und Kegel und keine Portiönli, wie sie vielerorts üblich sind". Der Brunnen im Wyl ist schon seit 1526 urkundlich nachgewiesen. Die Liegenschaft war einst wohl das «Kapitelshöfli» des Fraumünsters; vielleicht standen hier sogar die ersten keltischen oder alemannischen Hütten, deutet doch der Name Wyl meist auf uralte Besiedlung.
Wir nennen dieses Gebäude den "alten" Bahnhof; als Karl Meili ihn 1893 zeichnete, war er aber noch ganz neu. Obwohl die linksufrige Bahnlinie schon 1875 erstellt worden war, wurde Wiedikon noch ohne Halt durchfahren. Erst 1891 wurde der Bahnhof erstellt und Wiedikon zur Bahnstation. Links am Rand noch das Haus Nr. 1, welches der neuen Bahnführung weichen musste.
Die Höfe im Friesenberg haben das alte Gesicht noch am längsten bewahrt. Aber mit Renovationen, Abbrüchen und Umbauten und Umbauten ist der "Zahn der Zeit" nun auch hier am Werk.
Auch dieses Bild ist der Gegenwart noch vertraut. Doch wer das Haus sieht, möchte wohl gerne wissen, wie es einst noch altertümlicher ausgesehen haben wird, als die Mühle noch im Betrieb war. Auch hier sind wir auf uralt bebautem Boden, gehörte die Mühle doch zu der im 12. Jahrhundert erbauten Burg Friesenberg. Nach Dr. Konrad Escher (S. 119) ist ein alter Mühlstein noch in das rechtseitige Widerlager der Brücke eingemauert.
An der Ecke der heutigen Kehlhof-/Zweierstraße stand einst der Kehl- oder Kelnhof. Nach der mittelalterlichen Rechtsordnung waren der Meyer auf dem Meyer- und der Kelner auf dem Kelnhof die Vertreter der Vögte innerhalb der Vogtei. Dem Kelner lag es ob, die Naturalabgaben der Einwohner einzuziehen und in seiner besonders grossen Scheune zu verwahren. Schon im 14. Jahrhundert haben die Ritter Mülner den Kelnhof an das Kloster Selnau verkauft. Er ist ein besonders gutes Beispiel für die verwickelten Besitzverhältnisse, gehörte er doch 1812 vier verschiedenen Bürgern, 1823 wurde ein Viertelbesitz noch in zwei Achtelbesitze unterteilt. 1842 bildete ein durch Umbau erhöhtes Viertel mit einem halben Dachboden zusammen ein Stockwerk! Der Kehlhof ist sonst das einzige alte Gebäude von Wiedikon, von dem als Kupferstich von J. Pfenninger noch ein Bild erhalten ist. Er wurde 1899 abgebrochen. Auf der rechten Bildseite sehen wir die alten Häuser Nr. 16 bis Nr. 22. Nr. 22 ist das gegenwärtig zum Abbruch bestimmte "Schlössli", von dem ein kleines Stück Dach sichtbar ist. Die beiden Häuser mit Frontansichten sind abgebrochen. Leicht angedeutet sind die noch stehenden Häuser Zweierstrasse 174, 176 und 178.
Auf dem Plan mit Nr. 30 bezeichnet, haben diese beiden alten Häuser dem Bau der Bühlkirche weichen müssen, nachdem sie von David Schneider an die Kirchgemeinde Wiedikon um Fr. 65'151.- (!) verkauft worden waren. Sie standen aber nicht auf dem eigentlichen Kirchplatz, sondern die Bauten erstreckten sich von der Kirchentreppe über die Wiedingstraße bis in das Areal des Pfarrhausgartens Wiedingstrasse 3. Bei der Reparatur der Kirchentreppe kam ein alter Küchenboden zum Vorschein, welcher als feste Grundlage für einen Treppenabsatz dienen muss.
Wer heute in Wiedikon oder gar auf dem Rebhügel wohnt, kann sich kaum mehr vorstellen, dass der ganze Rebhügel nicht nur auf der Seite gegen die Stadt, sondern auch auf der Rückseite gegen den Friesenberg mit Reben bepflanzt war. Die Lage war aber nicht so günstig, daß es da einen besonders guten Tropfen gegeben hätte, im Gegenteil: Die Wiediker von anno dazumal trugen den übernamen "Räbemoster" (als ob sie ihren Most oder Wein aus Räben gepreßt hätten) und böse Mäuler sagten, der Wein sei so sauer, dass er sogar die eisernen Fasshahnen anfresse. Letzte Reste der alten Weinbergsherrlichkeit waren ein paar Rebhäuschen, von denen hier eines von Karl Meili abgezeichnet erscheint. Vielleicht war es dasjenige, das an der höchsten Stelle der Steigung der Wiedingstrasse stand und unter welchem beim Abbruch 1893 Kelten- und Alemannengräber entdeckt wurden.
Ein Bild ähnlich Nr. 3. Das Dach links aussen gehört zum Haus Nr. 41 (Hämiker), gleich vor dem Bethaus steht die alte Schmiede. Neben dem Bethaus erstreckt sich zuhinterst nach rechts das Dach der Scheune und des Wohnhauses Nr. 32, seit 1812 oder sogar früher im Besitz der Familie Koller, deren Name nach dem Abbruch des Gutes noch in der "Kollerwiese" erhalten geblieben ist - der durch sie führende Weg sollte eigentlich offiziell "Kollerweg" genannt werden, damit der Name noch erhalten bliebe. Der Riegelbau in der Mitte des Bildes ist die "Villa Sumatra". Rechts am Rand stehen die "Schlössli"-Häuser, auf dem Hügel scheint es sich um die Dächer des "Wyl" zu handeln.
Das Haus rechts kennen wir schon von Bild 3, auf welchem es als das äusserste links gezeichnet ist, es ist Nr. 5 des alten Planes. Das Haus links, Nr. 7 des alten Planes, ist offensichtlich vielfach umgebaut worden.
Noch einmal ähnlich Bild 2. Hier erkennt man besonders gut das von Dr. Konrad Escher erwähnte altertümliche Portal, links den Anbau am Wohnhaus, der in seinem oberen Stockwerk einen geräumigen Saal enthielt.
nach den Angaben im Schweizer Künstler-Lexikon, Band IV, Supplement, Verlag Huber & Co. Frauenfeld, 1917
Karl Meili wurde am 23. November 1871 geboren und war Bürger von Weisslingen. Zunächst in ländlichen Verhältnissen aufgewachsen, besuchte er die Primar- und Sekundarschule in Wiedikon. Zuerst hatte er die Absicht, Xylograph zu werden, aber die Aussichten dieses Berufes waren so ungünstig, dass er sich anders entschloss. Da er schon mit 16 Jahren Waise geworden war, musste er schon früh für sich selber sorgen. Zuerst arbeitete er während sieben Jahren bei der Firma Orell Füssli & Co. Als er aber eine kleine Erbschaft antreten konnte, bot sich ihm die Gelegenheit, seiner Liebe zur Kunst nachzugehen. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Zürich, dann die Eidgenössische Technische Hochschule und wandte sich dann an die Königliche Kunstschule in Stuttgart, wo er anlässlich einer Ausstellung eine öffentliche Auszeichnung erhielt. 1897/98 weilte er an der Kunstakademie in München, dann war er bis 1902 Hilfslehrer an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Seine eigentlichen Talente entwickelten sich, als er von Prof. Graf an den Kartographen Xaver Imfeld empfohlen wurde. Unter dessen Leitung erstellte er 1899 ein Modell der Jungfraubahn und blieb bis zu dessen Tode, 1909, sein ständiger Mitarbeiter. Ein Modell des Matterhorns, 1: 5000, Modelle des Berner Oberlandes, von Pilatus, Rigi und Simplon folgten im Maßstab 1: 25000. Er erstellte auch eine Landkarte des Lötschberggebietes in der Grösse von 3 x 1,5 Metern in Ölmalerei. Im Auftrag und unter Leitung von Prof. Dr. Albert Heim schuf er auch ein Relief der Säntisgruppe 1: 5000. Auf eigene Rechnung schuf er weitere Karten und Reliefs; Gebirgslandschaften in Öl, Tempera und Aquarell machten seinen Namen weiter bekannt. Dann wurde er ein bekannter Spezialist für Illustrationen in Klubführern und geologischen Wanderführern des Schweizerischen Alpenclubs. 1902 fand er eine Formel, bei den Modellen für jeden Massstab die entsprechende Bemalung zu finden.
Karl Meili war in Wiedikon sehr bekannt, vor allem in den Kreisen des Turnvereins. Er verfasste dessen Reiseberichte und schmückte sie mit Zeichnungen. Zur Zeit, da die beiden Skizzenbücher entstanden, wohnte er an der Zweierstrasse 126, später an der Birmensdorferstrasse 261. Die so ansprechenden Skizzen von Alt- Wiedikon schuf er 1893 im Alter von etwa 22 Jahren! Seine Bilder zeichnen sich aus durch die Erfassung des Wesentlichen eines Motivs, die sichere Führung des Stiftes und die volle Beherrschung der Perspektive. Vor allem aber verdient er unsere Anerkennung und Dankbarkeit dafür, daß er so manches mit seinem Stifte fest gehalten hat, das sonst unwiederbringlich verloren wäre. Karl Meili starb 1919 und ist vielen älteren Wiedikern in lieber und freundlicher Erinnerung geblieben.
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